Außenverkleidungen in Porphyr

Außenverkleidungen in Porphyr - schick, stabil und witterungsfest

Was sind Porphyre?

Porphyre sind Gefüge von Gesteinen magmatischen Ursprungs, das heißt, sie bilden sich aus Gestein, das sich an, bei und unter Vulkanen befindet. Die bekanntesten Porphyre sind Phyolith, Dazit, Andesit und Trachyt. Farblich bewegen sich die Porphyre in purpur- bis bräunlichen Farbtönen, wobei die Mehrzahl der Porphyrarten eher ein helles Braun aufweist.

Wie entstehen sie?

Feldspäte und Quarze kristalisieren in der Erdkruste aus der flüssigen Gesteinsschmelze, der Lava und kühlen anschließend schnell ab. Im Laufe von Millionen von Jahren erkaltet das gesamte Magma, sodass sich porphyrische Komplexe bilden können. Dies hängt natürlich immer von den natürlichen Begebenheiten und der Umgebung ab.

Verwendung von Porphyren - Haus- und Gartenbau, Kunst und Kultur

Die Gesteine werden hauptsächlich im Bildhauerbereich und in der Kunst, aber auch im Haus- und Gartenbau eingesetzt. So sind Außenverkleidungen in Porphyr beispielsweise witterungsfest und sehr stabil - optimal also, sollte das Gebäude des Öfteren widrigen Witterungseinflüssen ausgesetzt sein. Ein bekanntes Bauwerk aus Porphyr steht unter anderem in der Sala Rotunda im Vatikan - die aus Porphyr gefertigte Schale, die über 15 Meter im Umfang misst, wurde aus einem Stück gefertigt. Das Kunstwerk stand zuvor in einem bekannten Palast inmitten von Rom - dem Domus Aurea.

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